Tagesberichte 2024

Samstag – 6.04.2024

Am Morgen trafen wir uns alle in Aarau. Als alle pünkltich da waren, bekamen wir eine Show der Agentinnen. Nach der sehr interessanten Show, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Am Bahnhof stiegen wir in den ersten Zug von drei. Nachdem wir mit dem Zug an der letzten Station ankamen, stiegen wir in den Bus. Mit dem Bus fuhren wir in ein kleines Dorf und sahen auf unsere Karte. Als wir in der Karte schauten, sahen wir, dass das Dorf getipext wurde und wir im falschen Dorf sind. Auf der Karte sahen wir aber, dass der Weg von da kürzer ist, also liefen wir los. Nach einem kurzen Stück war es Zeit, endlich unseren Lunch zu essen, um Energie zu tanken. Als alle fertig gegessen hatten, gingen wir weiter durch die schöne Naturlandschaft. Wir liefen sehr lange in der heissen Sonne und tranken sehr viel. Als wir an einem Bauernhof vorbei liefen, wollten wir nach Wasser fragen, aber niemand war da, ausser ein Hund. Wir liefen also weiter und der Hund kam mit. Dies fanden wir sehr lustig, doch als er uns nicht gehen liess, begannen wir ihn Brudi zu nennen. Wir gingen weiter und nach einem langen Stück, versuchten wir Brudi los zu werden. Als wir an einem Tor ankamen gingen einige einen längeren Weg, da wir dachten, dass wir da nicht durch kommen. Als wir uns dann wieder trafen, hatten sie einen sehr seltsamen Wegweiser gefunden. Wir liefen weiter und fanden noch einen davon, doch daneben lag noch ein Glas einer Sonnenbrille.

Als wir ankamen beim Jungschihaus war der Hund immernoch da und einige Leiter kümmerten sich um die Hündin. Wir richteten uns ein und danach machten wir die Lagerregeln im A-Raum. Danach erkundigten wir mit unseren Zimmerchefs das Haus. Nachdem mussten wir beweisen, dass wir es auch verdient hatten an der Agentinnenschule angenommen zu werden. Wir spielten mehrere Runden Völkerball und danach lösten wir ein Logical und ein Kreuzworträtsel. Dann gaben wir einen Code ein, den wir herausgefunden hatten. Wir erhielten einen Stempel auf unserer Agentenkarte und nach den leckeren Spaghetti gab es zum Dessert noch Früchte. Danach gingen wir alle nach einem schönen Tag ins Bett.

Epona,  Siri, Noëlle, Noemi, Lea

Sonntag – 7.04.2024

Nach dem Zmorgen haben wir Gottesdienst gehabt. Während dem Gottesdienst haben wir eine Schatzkiste gemacht. Wir haben Sachen gebastelt, die uns wichtig sind und sie in die Kiste gelegt. Nach dem Gottesdienst hat es Zmittag gegeben. Nach dem Zmittag haben wir erfahren, das ein Bild aus einem Museum geklaut wurde. Wir sind in den Wald und haben ein Feuer gemacht. Dann sind wütende Dorfbewohner gekommen und haben ein Feuer gemacht. Bei jedem Dorfbewoher hat jemand etwas Schlimmes getan. Wir wollten sie befragen, aber sie waren zu wütend. Wir wollten für sie etwas kochen, damit sie wieder fröhlich werden. Bei jedem Dorfbewohner konnte man einen Posten machen und wenn wir den Posten mehrmals gemacht haben, bekamen wir etwas zum Kochen. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt – eine Gruppe machte die Vorspeise, eine den Hauptgang und eine das Dessert. Als wir genug Lebensmittel hatten, konnten wir anfangen zu kochen. Als wir fertig waren, konnten wir anfangen zu essen. Es war alles sehr fein (Gemüsesuppe mit Croutons, Calzone und Zucchini-Schokomuffins). Als alle fertig gegessen hatten, konnten wir die Dorfbewohner befragen. Wir erfuhren von ihnen, dass er einen roten Umhang trug. Danach sangen wir am Lagerfeuer noch ein paar Lieder.

Nashira, Noëlle

Montag – 8.04.2024

Mittlere und Kleinere Andachtsgruppe:

Wir sind aufgestanden und sind dann zum Frühstück gegangen. Da war eine Eule namens Früli und dann sind wir in unser Zimmer gegangen und haben uns umgezogen und dann sind wir runter gegangen, um die Wanderschuhe anzuziehen. Dann sind wir raus gegangen und sind auf eine kleine Wanderung gegangen. Dann sind wir zum Lagerhaus gegangen und wir haben Pause gehabt. Wir haben Znacht gegessen und dann haben wir so Posten gemacht und dann haben wir den Kuchen schön gemacht.

(Die Kleinen und Mittleren Andachtsgruppen haben heute bei einer Schnitzeljagd eine Sockenspur verfolgt. Die Sockenschnitzeljagd führte zu vielen verschiedenen Rätsel und endete im Bunkerwald. Dort haben wir ein Andachtsgame zum Thema “Zachäus” gemacht. Am Abend gab es dann ein Hausgame, bei dem das ganze Haus dunkel war und die Kinder mit Taschenlampen im Dunkeln Murmeln finden mussten, Leuchtstäbli-Mikado spielten und Überraschungs-Eier mit Leuchtaugen suchten. Mit dem verdienten Geld konnten sie sich Zutaten, um einen Kuchen zu verzieren, kaufen.)

Grosse Andachtsgruppe:

Am Morgen weckten uns die Leiter um die selbe Zeit wie immer. Als wir gemütlich Zmorgen gegessen hatten, flog plötzlich eine Eule gegen unser Fenster. Die Agentinnen öffneten der Eule das Fenseter, und dann legten sie die Eule unters Mikroskop. Frau Dr. Dr. Dr. Überschallknall bemerkte den Klettverschluss am Rücken der Eule und öffnete ihn. Sie fanden eine Socke und zwei Zettel mit Koordinaten. Wir packten unsere Socken und begaben uns auf den grossen Hike. Mithilfe der Leiter zeichneten wir auf einer Karte unsere Route ein. Da sahen wir, dass uns die Koordinaten zu zwei Ruinen führten. Wir liefen sehr lange. Nach ca. vier Stunden trafen wir bei der Ruine “Neu Falkenstein” ein. Wir suchten eine Stunde einen Hinweis, doch fanden nichts. Als alle mit dem Lunch fertig waren, begaben wir uns auf den Weg zur zweiten Ruine. Nach ca. zweieinhalb Stunden sahen wir die zweite Ruine. Die Ruine “Alt Bechburg” war sehr zerstört, doch nach einer kurzen Zeit fanden wir den versteckten Hinweis. Leona hat den Schuh auf einen Stock gemacht, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Am Abend (als wir ankamen auf dem Bauernhof) richteten wir uns auf dem Dachboden der Scheune ein. Dann machten die Leiterinnen ein Feuer und wir hatten eine Andacht mit IQ. Danach gab es Nudeln mit Cinque-Pi. Zum Dessert hatten wir noch Schoggibananen und dann gingen wir alle zu den Kühen in den Stall, um die Zähne zu putzen. Danach gingen wir alle kaputt ins Bett.

Alessia, Marmotta, Malina, Epona, Leona

Dienstag – 9.04.2024

Mittlere und Kleinere Andachtsgruppe:

Der Tag begann wie immer mit Stiller Zeit. Danach gab es ein feines Zmorgen. Nach dem Zmorgen hatten wir Freizeit. Als die Grossen vom Hike zurück kamen, waren wir auf der Spielwiese und spielten Spiele wie zum Beispiel: Bändelifangis, Kettenfangis etc.

Grosse Andachtsgruppe:

Am zweiten Tag des Hikes, mussten wir um 6 Uhr aufstehen, da wir zum Zmittag schon wieder im Lagerhaus sein wollten. Zum Morgenessen gingen wir wieder auf die Ruine. Es gab Porridge. Nach dem Essen gingen wir unsere Sachen holen und wanderten los, unser Ziel war die Bushaltestelle. Ramiswil war mit dem Bus unser nächstes Ziel. Danach sind wir losgewandert – unser Ziel war der Brunni. Irgendwann begann es zu regnen und da es noch sehr windig war, war es sehr kalt. Als wir fast oben waren begann es zu schneien und wir machten oben eine Pause und assen etwas. Beim Lagerhaus angekommen waren wir sehr glücklich, dass wir es geschafft haben, aber auch sehr kaputt. 

Zum Zmittag waren wir alle wieder da. Nach dem Zmittag hatten wir ganz lange Freizeit. Nach der Freizeit hatten wir Andacht. Danach assen wir Zvieri. Es gab Kuchen, den die Kleinen verziert hatten. Nach dem Zvieri hatten wir Seilkunde und Naturkunde. Danach gab es Abendessen. Nach dem Abendessen konnten wir fünf verschiedene Posten machen: Geschichten hören, zeichnen, backen, massieren, Frisuren machen und sich schminken lassen. Als Bettmümpfeli gab es Kekse, die wir gemacht haben. Danach fielen wir alle müde ins Bett.

Kolibri, Amelie, Alinghi, Malin

Mittwoch – 10.04.2024

Am Anfang hat die mittlere Andachtsgrupe bis zum Morgenessen Bibel gelesen. Danach assen wir gemeinsam Morgenessen im Esssaal. Da stürzten plötzlich lauter Tiere in den Essal, die Hunger hatten. Danach machten wir die Ämtlis. Wir wollten den Tieren helfen, etwas essen zu finden. Also gingen wir in den Bunkerwald und wir spielten Bändelikampf. Und anschliessend spielten wir noch Nummerngame. Das Ziel war, in der gegnerischen Mannschaft die Tiere dreimal abzulesen. Anschliessend assen wir im Bunkerwald Mittagessen. Es gab Älplermaggronen. Dann teilten wir uns auf und lösten verschiedene Rätsel. Bei den Kleinen und Mittleren mussten wir so Zahlenrätsel lösen und dann auf der Karte Buchstaben verbinden. Dann kam ein Kreuz heraus und dort war eine Truhe mit einem Eisklotz drin. Den mussten wir auf dem Feuer auftauen. Es kam ein Puzzle raus mit Morseschrift. Die haben wir entziffert und wussten, was das Lösungswort war. Ich habe vergessen zu schreiben, dass vor dem Mittagessen Leona zu AKELA getauft wurde. Das Lösungswort war “Schlechte Laune”. Dann gingen wir zurück zum Lagerhaus und assen Zvieri. Dann hatten wir Freizeit. In diser Zeit konnten wir duschen oder chillen. In dieser Zeit wurde Malina zu TILIA getauft. Dann hatten wir Andacht in den drei Altersgruppen. Dann assen wir Abendessen. Dann die Ämtlis. Und dann sind wir ins Casino und spielten Spiele und mussten herausfinden, welche Person auf dem Blatt eine Verbrecherin ist. Da war sone mega komische Frau mit Locken. Dann gingen wir ins Bett schlafen und der Tag war vorbei!

Abella, Giggle, Elea, Emilia, Lorena

Donnerstag – 11.04.2024

Morgen:

Am Donnerstag hatten wir wie jeden Morgen Stille Zeit in den verschiedenen Altersgruppen. Danach hatten wir Frühstück. Es war total lecker.

An diesem Tag hatten einfach 2 Mädchen Geburtstag: Marmotta und Noëlle. Wir haben für sie gesungen und assen unser Frühstück. Danach ging es auf die Spielwiese, denn wir mussten dem Dr. Dr. Dr. Überschallknall helfen die Evolutionstheorie zu überprüfen. Dafür machten wir Bändelikampf in verschiedenen Tierarten: Krabbe, Wurm, Wasserfischsalamander, Vierbeiner und noch der Mensch. Die eine Gruppe Rot hat alles gewonnen. Dann kam auch Noëlle mit 3 Leiterinnen und wurde getauft auf den Namen NARNIA. Danach gingen wir Mittagessen.

Nachmittag:

Für den Nachmittag gingen wir in den Bunkerwald. Dort wurden wir in 3 Gruppen unterteilt und übten verschiedene Seiltechniken. Dort blieben wir nicht lange und liefen weiter in den nächsten Wald. Dort haben wir in den 3 Gruppen entweder Seilbahn, Seilbrücke oder einen sicheren Weg (es war sehr steil) gebaut. Das alles mussten wir bauen weil der Seilpark sabotiert worden ist. So blieben wir den ganzen Nachmittag dort und probierten alles aus. Es wurde spät und wir liefen zurück ins Haus zum Abendessen. Dort mussten wir Quasli verabschieden, weil sie gehen musste.

Abend/ Nacht:

Nach dem Abendesssen hatten wir Andacht und danach kam die Küche und erzählte, dass alles Süsse geklaut worden war. Wir rannten alle nach draussen auf die Spielwiese. Dort rannten wir auf die Banditen zu und klauten uns das Süsse wieder zurück. Dies funktionierte doch nicht so gut, denn wir hatten einen Affenschwanz und sie gar nicht. So machten wir ein Hausnummerngame und dort besiegten wir sie nach einem langen Kampf. Wir assen unser Bettmümpfeli und waren hundemüde und schliefen direkt ein.

Ligretta, Tiki, Tweety, Mia, Nashira

Freitag – 12.04.2024

Nachdem mer chli länger hend döffe schlofe, sind mer mitemne grosse Brunch in Tag gstartet. Leider hät de Übeltäter, wo mer mittlerwiile “Dr. Hässig” nenned, scho weder zuegschlage: nach de Andacht het öis en Grosmuetter usem Alterheim ahglüüted, es siged alli Hörgrät verstellt worde. Dorom hämmer denne müesse  so liislig wie müglech is Altersheim schliche, dass mer dene arme Lüüt hend chönne hälfe, ohni dass sie en Ghörschade bechömed. Dänn hämmer üs lustigi Gschichtli müesse usdänke, zum is Altersheim z’cho. Döt achoo hämmer öis ah “blinde” Seniore müesse verbischliiche und dänn es Rätsel löse, zum en Termin bimne Hörakkustiker z’bechoo. De Wäg derthii hemmer mitere Stafette absolviert. Eine vo däne hät üs en Ring gäh. Nochemne feine Zvieri hend sech alli Agente versammlet und mer hend mit Schrecken festgstellt, dass de Ring em Früünd vo de Agent Bunny ghört – er isch de Dr. Hässig! Mer findet ihn hässig uf de Sportwiese und merked, dass mer müend Gas gäh – er het alli Wuet vo de Lüüt letscht Wuche gsammlet und will demit en Wuetbombe zünnde, zum alli Lüüt für immer hässig zmache. Mer gäbed alles zum ihn ufhalte – mer sammled mit üsne erlernte Skills vo de letzte Wuche (z.B. Erste Hilfe, Morsen, Kämpfen, …) Material für en Spassbombe. Mer schaffeds rächtziitig und üsi Spassbombe explodiert, während de Dr. Hässig sech gschlage git. Das mues gfiiret wärde! D’Diplomfiir vo de Agänteschuel foht ah: Nachemne Rüeblizieh müends alli Agentinne dur de Laserparcours schaffe und dänn gits en grossi Burgerparty! Ahschlüssend hemmer en Agentegschicht mit Adjektiv “verschöneret” und Gmüessalat gspielt. Dänn isch d’Ziit vo de Verdankige cho (au s’Ananas-Projekt isch ufglöst worde) und alli Schuelaghörige hend sech zur Uflösig vom Rätsel ums “R*” nomol versammlet. S’Codewort “Rüebli” hend mer Super-Agente natürlich schnell usegfunde und sind für das gfiiret worde: nachere Polognaise het jede sis Diplom bechoo und zum Abschluss hemmer alli zämme Rüeblitorte gässe. 

s’Leiterteam (Cailler, Cera, IQ, Luna, Delphi, Hammy, Pocahontas, Beluga, Rina, Jarimba, Stimorol, Minerva) und d’Chuchi (Torx, Grizzly, Specht)