Tagesberichte 2023

TAG 1

Am Bahnhof haben wir Sasha und Elisabeth getroffen. Wir sind mit Ihnen auf den Beatenberg gereist. Im Zug haben wir «Wer bin ich» gespielt. Bevor wir in den Bus umgestiegen sind, haben wir Zmittag gegessen. Beim Lagerhaus haben wir Bianca getroffen und Kennenlernspiele gemacht. Danach haben wir den Schlüssel gesucht, um ins geheimnisvolle Haus zu kommen. Im Haus haben wir ein Leiterlispiel gespielt und dann ein Nummerngame. Nachdem wir unsere Zimmer eingepufft haben, haben wir die Lagerregeln aufgeschrieben. Frisch gestärkt von einem feinen Znacht, haben wir im Wald ein Nummerngame mit Raketli gemacht. Als wir zurück ins Lagerhaus kamen, gab es noch Dessert und wir haben mit Sasha, der Coolen, Elisabeth, der Streberin und Bianca, dem Tussi den alten Brief geöffnet, den wir im Haus gefunden haben. Darin haben wir ein Räsel gefunden. Wir haben es gelöst und in unser geheimnisvolles Buch eingeklebt. Bevor wir schlafen gingen, haben wir alle noch unser eigenes kleines geheimnisvolle Büchlein gebastelt.

Ev, Aurora, Jael, Quasli

TAG 2 – Schoggifabrik

Um 7:30 Uhr wurden wir geweckt. Als erstes hatten wir einen Gottesdienst mit Anja. Es ging um die Ostergeschichte und Anja erzählte sie in Form von verschiedenen Schoggi-Produkten. Nach dem Gottesdienst haben wir noch ein paar Lieder gesungen. Anschliessend gingen wir raus und machten einen OL. Wir mussten so Zettelchen finden, auf denen Sachen abgebildet waren, die man benötigt um Schoggi herzustellen. Nach dem OL gab es Mittagessen (Curry, Reis). Nachher haben die Leiter uns in drei Gruppen aufgeteilt und durften selber Schoggi herstellen. Um die Schokolade anschliessend verpacken zu können, konnten wir noch selber Schachteln falten.  Diese durften wir danach noch verzieren. Nach dem wir fertig waren drinnen haben wir uns umgezogen für nach draussen. Wir haben eine Zeitungslesen gemacht, um zu lernen wie man sich anschleicht. Um das Anschleichen noch zu vertiefen haben wir nachher noch eine Staffette, bei der wir Robben mussten und Schminksachen holen mussten. Anschliessend konnten wir uns gegenseitig schminken. Nach dem wir uns als Frösche, Einhörner, Schmetterlinge und Hasen getarnt haben, konnten wir uns an die blinden Leiter anschleichen, um noch mehr Maschinenteile zu gewinnnen. Dies machten wir mit einem Bändelikampf unter den verschiedenen Gruppen. Das letzte Spiel war der Ballonkampf. Nach diesen vielen Games hatten wir nachher Hunger und es gab Abendessen (Hacktätschli & Kartoffelstock).

Die Schoggifabrik war gerettet und wir gingen ins Bett.

Nala, Leona, Elena, Darsi

TAG 3 – Wald

Hallo heute waren wir den ganzen Tag im Wald. Wir mussten den Obdachlosen Leute von Anne-Marie helfen, weil sie kein Dach über den Kopf hatten, sehr kalt hatten und hungrig dazu waren. Wir spielten ein Spiel, in dem wir ihr Essen machen mussten. Wir mussten zum Tintenfisch gehen und Perlen klauen, dann mussten wir die Perlen zu Heidi der Oma bringen, um ihr Vertrauen zu gewinnen, damit sie uns das Rezept für «Chili con/sin Carne» gibt. Auch mussten wir mit ihr basteln, damit sie uns vertraut. Am Schluss mussten wir ihr auch Lesen und Schreiben breibringen, damit sie uns das Rezept aufschreiben kann. Dieses Rezept kochten wir dann auf dem Feuer. Nach dem wir gegessen haben, lernten wir neue Knöpfe. Das war sehr spannend. Während Kinder Knöpfe übten, gingen immer 2-3 Kinder zum Seilbähnli, um herunter zu fahren. Dieses Seilbähnli haben zwei externe Profis vom Seilregmatteam Bern gestellt. Währenddessen haben die Grossen ein Seilbrüggli gestellt. Wir haben dann gewechselt: Die Grossen durften auf das Seilbähnli und die Jüngsten auf das Seilbrüggli. Wir hatten einen mega spassigen Tag.

Nathalie, Abella 

TAG 4 – Turnhalle

Gestern waren wir sehr lange am Wandern. Während wir wanderten machten wir ein Klämmerlispiel, in dem wir das Klämmerli von einem Kind zum anderen bringen sollten. Ohne dass es jemand merkt. Wenn es jemand nicht geschaft hat, war die «Strafe», dass man mit verbundenen Augen einen Witz erzählen musste. Das war lustig. Wir haben in einer Ruine Mittag gegessen. In der Ruine war es sehr dunkel. Nach dem Mittag essen waren wir sehr erschöpft. Darum sind wir nicht direkt zum Lagerhaus gewandert, sondern haben vorher einen Stopp bei einem Spielplatz gemacht. Bevor wir ins Bett gegangen sind, haben wir noch Lieder gesungen und Cailler hat uns eine Bildergeschichte erzählt. Die Geschichte hiess: «der Koffer». Bianca und Elisabeth haben sich ein bisschen angezickt, aber danach haben sie wieder Frieden gemacht. Weil eigentlich sind sie gute Freundinnen. Sie haben zusammen «Green Stories» gespielt. 

Die Grossen waren auf dem Hike, das bedeutet, dass sie auswärts übernachtet haben. Wir hatten das Lagerhaus für uns alleine :D.

Abella, Babelki

TAG 4/ 5 – Grosse

Gestern wanderten wir den ersten Teil des Hikes. Zum Glück ging es den grössten Teil bergab. Julia und Kolibri fielen gleichzeitig und synchron auf den Latz. Während dem wandern musste immer jeweils eine,eine Audenbinde tragen und jemand hat sie geführt. Auser man heisst jarimba und kann aleine blind wandern.Nach ein paar Stunden kamen wir dann bei den Beatushöhlen an. Wir bezahlten den Eintrit und sahen uns die intresanten Grotten an. Danach liefen wir zu unserem Schlafplatz auf dem Weg sahen wir eine Katze auf einem Baum.Sie kam nicht mehr von aleine herunter. Wir überlegten wie wir sie herunterholen könnten. schliesslich kamen wir zum Entschluss, weiter zu unserem Schlafplatz zu gehen und unser Gepäck abzuladen, in den Garagen in denen wir schliefen. Als wir auspackten entdeckten wir eine riesige Spinne. Rina  fieng sie mit einem Becher und schob ein Blatt drunter dan warf sie die Spinne raus. Danach liefen wir zu unserem Essplatz. dieser Weg führte bei der Katze vorbei. Rina und Jarimba probierten sie herunter zu holen .Aber leider schafften sie es nicht . Danach brätelten wir und assen. Zum Nachtisch gab es schoggibananen. dann gingen wir zurück zum Schlafplatz und legten uns schlafen. am nächsten Morgen gab es gefrorene Nutella mit Brot zum Früstück.Dann machten wir uns bereit für den sehr anstrengenden Aufstieg. Auf dem Weg nach oben mussten wir eine Hängebrücke überqueren.  wir sahen auch noch zwei süsse Ponys. Danach kamen wir alle sehr müde nach Hause. Zuhause angekommen gingen wir duschen.

Ilva, Kolibri, Lorena

Tag 5- Chemielabor

Am Morgen kahm Doktor Susi zu uns. Sie bat uns um Hilfe, um ein Heilmittel gegen Alzheimer zu finden. Dann spielten wir auf der Wiese ein Völkerball. Danach haben wir verschiedene Staffetten gemacht. Am Mittag assen wir mit den grossen zusammen zu Mittag, es gab superleckere Lasagne. Nachher hatten alle eine  Siesta nötig. Nach der Siesta machten wir ein paar experimente und ein FRÜLAabzeichen. Am Nachmittag spielten wir noch ein Haus-Nummerngame. Nach dem Haus-nummerngame assen wir suuuuuuuuuuuuuuperleckere Dampfnudeln. Danach machten wir noch ein Spieleabend. Nachher Übergaben wir die Zutaten zum Heilmittel Doktor Susi. Sie ging mit ihnen ins Labor um die zusatzstoffe herauszunehmen. Leider Explodierte das Labor, und Doktor Susi haben wir seither nicht gesehen. Nach dem wir unser Abendlied gesungen hatten, gingen wir alle  müde und erschöpft ins Bett.

Leona, Ilva, Nashira

Tag 6 – Arche Noah

Am Morgen trafen wir Noah und seine Frau. Nach dem Frühstück machten wir 4 Gruppen und jede musste eine Arche bauen, mit dem Material, das man an verschiedenen Posten bekam. Danach mussten wir gegen die wütenden Bauern Nummerngame spielen und die Tiere vor der Flut retten. Als wir das geschafft haben, gab es leckere Tortelinis. Nach dem Mittagessen gingen wir in den Wald, dort spielten wir Bändelikampf und machten verschiedene Posten, wo wir Rondos verdienten mit denen wir Setzlinge kaufen konnten, damit Noah und seine Frau wieder Essen hatten. Während dem Spiel fing es an zu schneien. Es wurde noch kälter als es schon war und wurde richtig rutschig. Mitlerweile hatten alle Hunger, nicht nur Noah und seine Frau. Darum gingen wir Zvieri essen. Wir testeten ob unsere gebastelten Archen schwimmen. Alle Archen haben den Test bestanden. Dann spielten wir gemütlich Spiele bis zum Abendessen. Es gab Spätzliauflauf. Plötzlich kam Noah und sagte dass wir den kranken Tieren helfen müssen, ein paar waren ohnmächtig, hatten Knochen gebrochen oder Chemikalien in den Augen. Als alle wieder gesund waren, machten wir einen Brief auf, den ein Hase ausversehen gegessen hab. Es waren Kärtchen mit Runen, nachdem wir dieses Rätsel gelöst haben gingen wir schlafen. Um 23:00 gab es einen lauten Alarm und wir mussten uns schnell anziehen und raus gehen, es waren nicht alle Kinder dabei, ein paar wachten gar nicht auf und andere hatten keine Lust. Draussen waren Luninatoren, die unsere Energie gestohlen haben, das ist auch der Grund für den Alarm. Wir mussten eienen Affenschanz haben und den Luminatoren unsere Energie wegnehmen. Danach gab es ein Capture the Energie (Leuchtstäbli) und dann haben wir die Energie zurück ins Haus geworfen. Das Haus konnte witerreisen und wir gingen schlafen.

Lorena, Leona, Aurora, Ev, Jael

Tag 7

Wir sind heute Morgen in einem Kunstatelier aufgewacht. Fränzi Colorö war wenig erfreut, aber als wir ihr dann halfen bei einem tollen Geländespiel Bilder zu gestalten und ihr nach dem Mittagessen Natur-Ateliers gebaut haben. Nach dem Lagerfoto haben wir festgestellt, dass sich das Atelier in einem Altersheim befindet. Danach haben wir versucht, die alten Menschen zu befragen, um herauszufinden, ob die Hexe sich hier befindet. Wir haben Sela Brennan schliesslich gefunden, aber sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Darum haben alle Teilnehmer eine Rolle bekommen und mussten die Lebensgeschichte der Hexe nachspielen. Danach kam Dr. Susi und sagte und, sie habe endlich die Formel für den Zaubertrank herausgefunden und wir müssen ihr nun helfen, die Zutaten zu suchen.

Tag 8